1.Männer : Spielbericht (2007/2008)
13. Spieltag - 10.02.2008 14:00 Uhr
SV 49 Eckardtshausen | SG GW Großburschla | |||
2 | : | 0 | ||
(0 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Sören Pippoleit |
ABW | Daniel Reich |
Kevin Pfeiffer | |
Ronny Ißleib | |
Thomas Abe | |
MIT | Andy Schad |
Frank Rudloff | |
Ralf Pertuch (62' Marc Adelmann) | |
Sven Karpa (46' Eric Hentrich) | |
STU | Lars Arnold (35' René Malsch) |
Sebastian Börner | |
Ersatzbank | |
Eric Hentrich ( 46') | |
Marc Adelmann ( 62') | |
René Malsch ( 35') |
Spielstatistik
Tore
Sebastian Börner, René MalschTorfolge
1:0 (68') | René Malsch |
2:0 (85') | Sebastian Börner |
Heimsieg gegen Großburschla !
SV 49 Eckardtshausen - SG Grün-Weiß Großburschla 2:0 (0:0)
Tore:
1:0 Rene Malsch (68.min)
2:0 Sebastian Börner (85.min)
Das erste Punktspiel des SV49 seit November begann am Sonntag bei bestem Frühlingswetter.
Zu Gast war die SG G.-W. Großburschla.
Nach den Testspielen und Hallenturnieren begann Eckardtshausen sehr druckvoll.
Die erste nennenswerte Chance hatte Lars Arnold aber erst in der 28.Minute. Der SV49 war zwar spielbestimmend, aber der letzte Abschluss im Angriff verlief sehr harmlos.
31.Minuten waren gespielt ehe Lars Arnold erneut eine Kopfballchance nach einem Freistoß von Ronny Ißleib hatte. 2 Minuten später erhielt Eckardtshausen ein Ecke und Arnold kam wieder zum Kopfball. Das Leder verfehlte das Tor der Gäste nur knapp. Leider aber knallte Arnold mit einem Gegenspieler zusammen und musste nach minutenlanger Behandlung doch ausgewechselt werden.
Aber er kam mit einem blauen Auge davon. Eine leicht deformierte und verfärbte Augenpartie ist besser als eine Gehirnerschütterung. Aber wir wissen ja das die Arnold-Zwillinge aus hartem Holz sind.
Mit dem eingewechselten Rene Malsch drückte Eckardtshausen immer weiter Richtung Großburschlaer Tor, doch es wollte keines fallen.
Die größte Möglichkeit zur Führung hatte in der Nachspielzeit der 1.Hälfte Andy Schad. Eine gut getimte Ecke kam zentimetergenau auf Schad, welcher frei und einköpfbereit im 5er stand. Jedoch vergaß er auch den Kopf zu bewegen und so brach er sich nur ein paar Haarspitzen ab. Der Ball jedoch kullerte ins Seitenaus. Schade.
In der zweiten Halbzeit ging das Spiel so weiter wie es in der ersten Halbzeit endete. Es plätscherte ein wenig vor sich hin. Großburschla ließ den SV49 schalten und walten. Doch die Geißrainer taten sich sehr schwer mit dem Abschluss.
In der 62.Minute musste der gut spielenen Ralf Pertuch auch verletzt aufgeben, gute Besserung an ihn, doch die Abwehr von Eckardtshausen stand weiterhin sattelfest. Viel zu tun hatte sie zwar nicht, aber vor allem Thomas Abe fischte alles weg was ihm vor die Augen kam.
Nach 68.Minuten war es dann endlich soweit. Rene Malsch erzielte das 1:0 für Eckardtshausen. Einen Eckball nahm er im 5m-Raum direkt und versenkte ihn ins lange Eck. Allerdings ließ er 1 Minute davor eine 100% Möglichkeit nach einer Flanke erneut aus. Egal, drin ist drin.
Der SV49 spielte nun ein wenig entspannter auf, man führte ja. Am Spielgeschehen änderte sich nichts mehr. Der Gast verteidigte nur und fuhr ab und an mal einen Angriff.
Da Eckarsdtshausen immer wieder durch die Mitte wollte führte das zu keinen weiteren Toren, die Außenbahnen wurden ziemlich vernachlässigt. Aber kurz vor Schluss zog Sebastian Börner ab und es stand 2:0 für den SV49. Der Gäste-Keeper sah bei dem Schuss auch nicht gerade gut aus. Schade nur das es sein Abwehrkollege in letzter Minute besser machte. Er fälschte einen Schuss von Sebastian Börner mit Glück an den Pfosten ab.
Der SV49 gewann völlig verdient und fuhr so seinen ersten Dreier seit dem 4.November ein.
Die Moral der Jungs hat gestimmt und spielerisch war das nach der langen Pause auch ok. Die Verbesserungsmöglichkeiten sind da und werden garantiert auch genutzt. Der Anfang zu einer erfolgreichen Rückrunde ist gemacht.
Weiter so !!!
Aufstellung:
Sören Pippoleit, Kevin Pfeiffer, Thomas Abe, Daniel Reich, Ronny Ißleib, Ralf Pertuch (Marc Adelmann 62.min), Frank Rudloff, Sven Karpa (Eric Hentrich 46.min), Andy Schad, Lars Arnold (Rene Malsch 35.min), Sebastian Börner